Moritz Mönkemeyer zieht für die FDP im Wahlkreis 46 in den Bundestagswahlkampf

v.l.r. Hermann Grupe, Moritz Mönkemeyer, Petra Grotenburg, Markus Burgdorf, Konstantin Kuhle

Deutschland braucht einen Neustart!“, sagt Moritz Mönkemeyer. „Aktuell zeichnet sich die Politik der Regierung eher durch Trägheit, Langsamkeit und Mutlosigkeit aus. Wir brauchen einen mutigen, innovativen und entschlossenen Politikstil, um die Herausforderungen in den nächsten Jahren bewältigen zu können. Das ist meine Motivation, zur Bundestagswahl am 26. September 2021 anzutreten!“

Die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen durch die Coronapandemie wird im Fokus der Wahl stehen. Für einen echten Neustart in Deutschland brauchen wir jetzt einen Dreiklang aus steuerlichen Entlastungen, Investitionen und Bürokratieabbau. Wir dürfen der Wirtschaft nicht weiter bürokratische Steine in den Weg legen. Zusätzlich muss der Gründergeist in Deutschland, vor allem im ländlichen Raum, gestärkt werden.

Außerdem liegt Mönkemeyer die Digitalisierung der Bildung am Herzen.

Wir müssen in eine bessere Zukunft investieren. Die Corona-Krise hat dabei größten Handlungsbedarf deutlich werden lassen. Die Modernisierung und Digitalisierung der Schulen muss dringend weiter voran gebracht werden. Dazu gehören z.B. Onlinekurse mit guten Inhalten, geschultes Lehrpersonal und Zugang zu mobilen Endgeräten für alle. Es wird Zeit, dass der Digitalpakt nicht nur auf dem Papier steht, sondern endlich in den Schulen ankommt!“, fordert Mönkemeyer.

Darüber hinaus sieht er Handlungsbedarf in der Umweltpolitik: „Der Klimawandel ist eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Nur gemeinsam werden wir sie meistern können. Wir möchten Kohlendioxid ein Preisschild umhängen. Deshalb plädieren wir für einen CO2-Zertifikatehandel, in dem wir den stärksten Anreiz sehen, CO2 effizient und klug einzusparen – ohne Verbote, dafür mit Technologieoffenheit.“

Der 20-jährige duale Student der Betriebswirtschaftslehre ist seit 2020 stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Hameln-Pyrmont. Zudem ist der gebürtige Hamelner Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen, der Jugendorganisation der Freien Demokraten. Mönkemeyer erhielt 83% der Stimmen der Wahlkreisversammlung.

Konstantin Kuhle, innenpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion forderte in seiner Rede, das Impftempo durch stärkeres Einbinden von Haus-und Fachärzten zu erhöhen. Ausserdem müsse mehr getestet werden. „Die Erneuerung des Infektionsschutzgesetzes mit der Einführung der „Bundesnotbremse“ ist keine Antwort auf die dritte Welle. Die Ausgangssperre greift unverhältnismäßig in die persönliche Freiheit der Menschen ein und ist zudem kein geeignetes Mittel, um die Welle aufzuhalten, da die Infektionsgefahr vor allem in den Innenräumen hoch ist. Die FDP hat deshalb Klage beim Verfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht!“

Der Kreisvorsitzende der FDP Hameln-Pyrmont, Markus Burgdorf, merkt zur Wahl des Bundestagskandidaten an: „Wir freuen uns, dass mit Moritz Mönkemeyer ein engagiertes Mitglied aus unserem Kreisverband für die FDP antreten wird.“

Hermann Grupe, Vorsitzender der FDP im Landkreis Holzminden betont: „Wir freuen uns, mit Moritz Mönkemeyer mit einem jungen, dennoch politisch erfahrenen Kandidaten aus der Region, in den Wahlkampf zu ziehen. Mit der Nominierung zeigen wir, dass uns die Belange junger Menschen wichtig sind.

Außerdem möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich der Familie Mittendorf danken, die mit einem ausgefeilten Hygienekonzept inklusive der vorherigen Testmöglichkeit durch die Homburg – Apotheke Stadtoldendorf, dieser Veranstaltung eine hohes Maß an Sicherheit gegeben hat.“